Nach dem Rückflug von Huahine nach Papeete verbrachten wir
zwei Tage im Intercontinental Tahiti Resort, welches nur 5 Minuten vom
Flughafen entfernt liegt. Das Hotel bietet einen wunderschönen Ausblick auf
unser nächstes Reiseziel Moorea.
Am ersten Abend fuhren wir mit dem öffentlichen Bus um 200
Polynesische France pro Person und Strecke ins Stadtzentrum von Papeete um
einen Eindruck der Stadt zu bekommen. An einem Sonntagabend waren natürlich die
Geschäfte geschlossen , flanieren am Boulevard Pomare und dem Hafen war angesagt. Abschließend aßen
wir an den Roulottes ( fahrende Garküchen) Mahi Mahi Fisch. Das Rathaus ist einem tahitischen Palast nachgebaut.
Nach Moorea fuhren wir mit der Fähre, welche für die Strecke
ca. 30 Minuten benötigt. Unser Hotel, das Intercontinental Moorea Resort &
Spa, liegt den ganzen Tag im Sonnenschein. Es umfasst einen kleinen Hafen,
beherbergt eine Delfinshow und hat für kranke oder verwundete Schildkröten eine
Klinik.
I played the Ukelele
in Polynesie
but I get NO money for nothing
and NO chicks for free
Mark can you help me!!!
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Zum Schwimmen war der Platz ebenfalls sehr gut geeignet, da
wir zwischen zwei kleinen Inseln täglich einen „Rundkurs“ zurücklegen konnten.
Das besondere an der Insel sind die beiden Buchten Opunohu
und Cook, welche nicht nur einen sicheren Ankerplatz sondern auch eine
atemberaubende Kulisse bieten. Mit einem Leihauto fuhren wir zum Belvedere, dem
Aussichtspunkt an dem wir beide Buchten überblicken konnten.
Opunohu Bay
Cook Bay
Opunohu Bay
Cook Bay
Die Umrundung der Insel dauert etwa 1,5 bis 2 Stunden und
bietet noch weitere interessante Ausblicke wie diesen nach Tahiti.
Wir verbrachten herrliche Tage in einer wunderschönen
Umgebung mit besten Wetterbedingungen. Doch auch hier hieß es Abschied nehmen
und wir fuhren mit der Fähre zurück zu neuen Südseeträumen.
Papeete ist mit dem Containerhafen und dem Flughafen das Tor
zur Welt. Wie groß diese Türe ist, zeigt die Anzeigetafel des Flughafens, wobei
der Flug nach Rarotonga nur einmal pro Woche stattfindet. In der Abflughalle
war es gespenstisch einsam.
Es hat lange gedauert seit dem letzten Eintrag, aber die Cook Islands sind internetmäßig noch ausbaufähig!
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