Zu den Yasawas geht es täglich mit einem Katamaran, der um
8h30 von Port Denerau ablegt und der die
Inseln in einer Schleife abfährt. Um ca. 17h ist die Runde beendet und der
Yasawa Flyer ist wieder in Port Denerau zurück. Das Umsteigen vom Katamaran auf
die Boote welche die seichten Gewässer zu den Inseln zurücklegten erfolgte auf
hoher See. Das Umsteigen war widererwarten aber absolut unproblematisch und
ging sehr rasch vor sich.
Die Inseln sind wie
auf einer Perlenkette aufgereiht und oft dauert die Fahrt zur nächsten Insel
nur einige Minuten. Der längste Streckenabschnitt über das offene Meer dauerte
ca. 40 Minuten. Die erste Insel die zur Yasawa Gruppe gehört ist Waya Island,
doch davor wird bereits die Partyinsel Beachcomber angefahren.
Partygirls aus Südkorea. Let´s dance .........
Das Octopus Resort
auf Waya Island ist eine gelungene Mischung aus Backpackern, welche in Dorms
(Räume mit Schlafstellen) untergebracht sind und Gästen, die in Buren
übernachten. Die Yasawas sind daher das Publikum betreffend jung und lebhaft. Wir
wurden von einem Teil des Personals singend und mit Handschlag begrüßt. Das
Resort bot sogar Abendveranstaltungen wie Kava Zeremonie, Disco und Spielfilm
„under the sky“ an. Beim Spielfilm gab es Popcorn wie im Kino.
Der weite weiße Strand ist geschützt durch eine bewaldete
Hügelkette und bietet optimale Voraussetzungen für ungehindertes Badevergnügen.
Die Unterwasserwelt ca. 30 Meter vor der Bucht
ist von Korallen geprägt.
Nach 2 Tagen ging es weiter nach Norden zum Botaira Resort
mit nur einigen wenigen Buren. Das Resort ist sowohl von der Unterkunft als
auch von der Verpflegung einfach und nicht mit dem lebhaften Octopus Resort zu
vergleichen.
Die letzte Station und auch der Umkehrpunkt des Yasawa Flyers
war Nanuya Island. Eine sehr große Insel mit drei Resorts. Unser Resort war
klein aber sehr gepflegt und mit guter Küche. Wir wurden von einem Tropensturm
empfangen, der aber nur sechs Stunden andauerte. Nicht alles überlebte diesen
Sturm. Diese Palme fiel mit einem großen Krach direkt vor unsere Bure.
Herabfallende Kokosnüsse gehören zum tropischen Alltag, daher sollte man immer
auf seinen Liegeplatz achten. Angeblich gibt es weltweit mehr als 150
Todesopfer durch herabfallende Kokosnüsse.
Mana Island war unsere letzte Station auf Fiji. Diese Insel
gehört zu den Mamanucas und ist 1,5 Stunden von Denarau entfernt und der
Katamaran fährt die Insel 3 mal pro Tag an. Das Resort ist leider überlaufen und hat kein „Südseefeeling“. Soviele Leute amF
Strand waren wir gar nicht mehr gewohnt.
Die Mamanucas Inseln beherbergen einige sehr exclusive und
teure Resorts. Die vielleicht bekannteste Insel ist Castaway auf der auch der
gleichnamige Film mit Tom Hanks in der Hauptrolle gedreht wurde.
Echtes Live Foto mit Wasserspritzer!
Der nächste
Aufenthalt ist eine sehr große Insel – Australien!
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